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Melissa war ihr Name und sie war mit Jan liiert. Trotz Bodybuilding hatte Melissa noch ein sehr weibliches Aussehen. Am deutlichsten jedoch sprangen Melissas Möpse ins Auge. Sie hatte pompöse, unechte, 98 DD Euter, die prall wie Basketbälle waren und deren Nippel hart etwa zwei cm hervorstanden. Kendra widmete sich wieder den beiden strammen Latten, wichste sie und leckte und lutschte sie abwechselnd. Melissa ging auf die Knie, direkt vor Kendras gespreizten Beinen, und begann die Pussy zu lecken. „Was meinst Du,” sprach Ben an Daniel gerichtet, „wie geil so eine mid life crisi richtige CFNM-Nummer ist.” „Stell dir vor, im Steinbruch befindet sich eine feindliche Armee und sie kommt auf dich zu. Dann begab sich Melissa auf alle Viere, wackelte mit ihrem Arsch und bat: „Los Jungs, wer fickt meine Pussy?” Tim sprang sofort auf, positionierte sich hinter Melissa und schob ihr seinen dicken Prügel in die wartende Möse. Interessante themen zum reden.
„Oops! Tschuldige Tim. Du weißt, dass es jetzt Pillen dafür gibt!” beide lachten, ich lugte ungläubig um die Ecke. Dann schaute Kendra zu mir „Schatz, mach dir keine Sorgen darum, du passt genau zu mir!” Ich lächelte und sah Tim an, der seine Beine etwas weiter spreizte damit Kendra bessere Sicht hatte. Damit erhob er sich und fragte: „Willst du dass ich es raushole?” „Ja, lass mich das Ding sehen!” sagte Kendra.
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Das Schmerzgefühl verlief in Wellen: Wenn er sich gerade an den Biss der Klammern zu gewöhnen schien, pochte seine Brust plötzlich wieder heftig und er atmete gepresst. „Das hat ganz schön weh getan!”, antwortete er mit noch nicht wieder zur Ruhe gekommenem Atem. Er sog die Luft scharf ein, und spürte sogleich wieder das Pochen seiner Brust. Die Signora beobachtete die Signale seines Körpers genau: Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch, sein Atem ging laut und keuchend, sein Gesicht verzog sich immer stärker zu einer schmerzverzerrten Grimasse, seine Augenbrauen zogen sich immer enger über seinem Nasenbein zusammen. Doch wenn sie auf sein Geschlecht blickte, war sie wieder beruhigt: Es zuckte immer wieder lustvoll, und auf dem weißen Baumwollstoff zeigte sich bereits ein feuchter Fleck seiner Geilheit. Sie zog an der Leine und brachte ihn so zum Aufstehen. Als er vor ihr stand, brachte sie wieder zwei Wäscheklammern an seinen Nippeln an. Sie begann, ihn zu füttern. „Was isst du jetzt?”, fragte sie weiter. Sperma gesicht.Und kurz darauf traf sie Jaden. ,, Ich hab etwas für dich.
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